Einführungsveranstaltung 27.10.2016

Einführungsveranstaltung 27.10.2016

Das neue Semester hat begonnen! Alle Erstsemester, ob Bachelor oder Master, und auch alle anderen Interessierten sind am 27. Oktober 2016 um 13:30 Uhr zur Einführungsveranstaltung eingeladen. Sie findet in der Mediathek 1 am Pfaffenwaldring 29 statt, wo im Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg das Institut für Raumfahrtsysteme seinen Sitz hat.

Schon Fragen? Kontaktiere uns hier oder schreib uns auf Twitter @KSAT_Stuttgart und Facebook. Entdecke auch unsere abgeschlossenen und aktuellen Projekte.

65. deutsche Luft- und Raumfahrtkongress (DGLR)

65. deutsche Luft- und Raumfahrtkongress (DGLR)

er 65. deutsche Luft- und Raumfahrtkongress ist vorbei und auch KSAT e.V. war mit einem Vortrag dabei. Der Kongress bildet dabei das größte, regelmäßige und innerdeutsche Luft- und Raumfahrttechniksymposium und wird an jährlich wechselnden Orten ausgetragen. Dieses Jahr war der Kongress in der vor allem aus Sicht der Luftfahrt traditionsreichen Stadt Braunschweig angesiedelt.

In den letzten drei Tagen wurden knapp 180 Vorträge zu Themen aus der Luftfahrt, Raumfahrt und maritimen Sicherheit besprochen. In der Kategorie Raumfahrt haben dabei besonders die Themen Space Debris und New Space eine wichtige Rolle gespielt. Der Plenarvortrag zur Blue Dot Mission gehalten vom deutschen Astronauten Alexander Gerst und der Vortrag von Herrn Professor Glassmeier zu den Wissenschaftlichen Abenteuern der Rosettamission waren dabei aus Sicht der Raumfahrtinteressierten die Highlights des Kongresses. Die Vorträge wurden von Referenten mit unterschiedlichstem Hintergrund gehalten. Neben jungen Akademikern, Doktoranten und Professoren waren auch zahlreiche Vertreter der deutschen Industrie und der bekannten Großunternehmen der Luft und Raumfahrt vorhanden und berichteten von aktuellen Forschungsthemen, Projekten und Zukunftsaussichten.

Der Beitrag von KSAT e.V. war ein Vortrag zum Elektroniksystem der MIRKA2 Missionen und dessen Performance auf REXUS 19. Der Vortrag wurde mit Interesse von den etwa 50 Anwesenden verfolgt, gerade weil eine Cubesat-Wiedereintrittskapsel doch ein einzigartiges und recht ungewöhnliches Projekt innerhalb der Cubesat und Nanosatellitencommunity ist. Auch ein Modell der Wiedereintrittskapsel wurde durchgereicht und stieß mitunter auf Verwunderung über die kleinen Dimensionen. Im Anschluss an den Vortrag wurden einige Fragen gestellt und es kam zu kleineren Diskussionen in der dem Vortrag anschließenden Pause. Wir haben uns gefreut dabei sein zu dürfen und hoffen in den kommenden Jahren über weitere spannende Themen berichten zu dürfen.

Die Teilnahme am Kongress wurde dem Referenten durch die Firma TESAT Spacecom ermöglicht. TESAT Spacecom stellt jedes Jahr einen der 17 Nachwuchspreise für junge Akademiker, die durch besondere Leistungen bei ihren Abschlussarbeiten aufgefallen sind. Die Bachelorarbeit zur Entwicklung des Elektroniksystems der MIRKA2 Rückkehrkapsel wurde als eine solche lobenswerte Arbeit erachtet. Gründe waren unter anderem auch, dass die Satellitenkommunikation ein wichtiger Teil der Wiedereintrittsmission ist und sich gut mit der Ausrichtung der Firma TESAT überschneidet. Dem Preisträger wurden der kostenlose Zugang zum Kongress sowie die Publikation eines Papers und der Vortrages im Rahmen des Kongresses ermöglicht. Bei der Preisverleihung konnte sich neben einer schicken Urkunde auch über die dieses Jahr zum ersten Mal verliehene Trophäe namens „TESSA“ gefreut werden.

ROACH: Bewerbung für REXUS 22/23 Zyklus angekündigt

ROACH: Bewerbung für REXUS 22/23 Zyklus angekündigt

Nach einem Ideenworkshop, einer Präsentationsrunde mit Diskussion und zwei Abstimmungen steht nun das Projekt fest mit dem wir in die Nächste REXUS/BEXUS Runde 2017/2018 einsteigen wollen:

ROACH: Robotic in-Orbit Analysis of Cover Hulls.

Thema des neuen Projektes ist ein kleiner, kabelgebundener Roboter, der per Elektroadhäsion an der Außenhüllen von Strukturen entlangfahren kann. Dieser ist mit Sensorik bestückt um die Oberflächenbeschaftenheit der Hülle zu untersuchen. So kann zum Beispiel nach Beschädigungen durch Einschläge von Weltraumschrott und Mikrometeoriten oder Materialermüdung gesucht werden.

Mehr Informationen und Grafiken sind unter dem ROACH Beitrag im Reiter Missionen zu finden.

SpaceUp Stuttgart 17.07.2016

SpaceUp Stuttgart 17.07.2016

KSat war auf der SpaceUp Stuttgart am 17.07.2016 vertreten. Wir stellten unsere neuen REXUS Projekte TARGET und ROACH vor (siehe Ideenworkshop). Sehr haben wir uns über Fragen der anderen Besucher gefreut, welche uns bei der Entscheidung für eines der beiden Projekte unterstützen werden. KSat selbst wurde von Valentin Starlinger unter dem Titel “Make Space great again” präsentiert.

Zahlreiche spannende Vorträge wurden gehalten. Neben den Stuttgarter Professoren Stefanos Fasoulas und Reinhold Ewald stellten Vertreter aus Industrie und Forschung, Studenten, Doktoranten und Post-Docs über 20 Themen vor. Dies umfasste so vielseitige Aspekte wie Railguns auf dem Mond, den Nutzen der Raumfahrt in der Landwirtschaft oder die Verwendung von Social Media und Big Data. Interessierte hatten die Möglichkeit, den Sojussimulator der Universität Stuttgart auszuprobieren.

SpaceUp Konferenzen sind Unkonferenzen, also ohne starre Rahmenbedingungen oder hohe formelle Anforderungen. Jeder Besucher wird dazu aufgefordert, sich in irgendeiner Form daran zu beteiligen. Anforderungen an Besucher gibt es keine, alle Interessierten sind eingeladen. Weltweit werden von egagierten Teams SpaceUp organisiert. In Stuttgart fand gestern zum dritten Mal eine SpaceUp statt, laut Organisatorteam dürfen wir uns aber schon auf nächstes Jahr freuen.

Nähere Informationen sind unter http://spaceup.org/near-you/stuttgart/ zu finden.

Space Up

KSat war auf der SpaceUp Stuttgart am 17.07.2016 vertreten. Wir stellten unsere neuen REXUS Projekte TARGET und ROACH vor (siehe Ideenworkshop). Sehr haben wir uns über Fragen der anderen Besucher gefreut, welche uns bei der Entscheidung für eines der beiden Projekte unterstützen werden. KSat selbst wurde von Valentin Starlinger unter dem Titel „Make Space great again“ präsentiert.

Zahlreiche spannende Vorträge wurden gehalten. Neben den Stuttgarter Professoren Stefanos Fasoulas und Reinhold Ewald stellten Vertreter aus Industrie und Forschung, Studenten, Doktoranten und Post-Docs über 20 Themen vor. Dies umfasste so vielseitige Aspekte wie Railguns auf dem Mond, den Nutzen der Raumfahrt in der Landwirtschaft oder die Verwendung von Social Media und Big Data. Interessierte hatten die Möglichkeit, den Sojussimulator der Universität Stuttgart auszuprobieren.

SpaceUp Konferenzen sind Unkonferenzen, also ohne starre Rahmenbedingungen oder hohe formelle Anforderungen. Jeder Besucher wird dazu aufgefordert, sich in irgendeiner Form daran zu beteiligen. Anforderungen an Besucher gibt es keine, alle Interessierten sind eingeladen. Weltweit werden von egagierten Teams SpaceUp organisiert. In Stuttgart fand gestern zum dritten Mal eine SpaceUp statt, laut Organisatorteam dürfen wir uns aber schon auf nächstes Jahr freuen.

Nähere Informationen sind unter http://spaceup.org/near-you/stuttgart/ zu finden.

4S Synopsium

4S Synopsium

Das „Small Satellites Systems & Services“ (4S) Symposium ist eine jährliche Konferenz zu Kleinsatelliten, welche dieses Jahr über 400 Teilnehmer aus 31 Nationen hatte und durch über 50 ausstellende Raumfahrtfirmen unterstützt wurde. Dieses Jahr fand das 4S Symposium vom 30.05.2016 – 03.06.2016 in Valletta, der Hauptstadt Maltas, statt.
Aufgrund der zweiten Platzierung im Rahmen des Studentenwettbewerbs beim 10ten IAA Symposium Berlin wurde KSat zur Teilnahme eingeladen. Diese Gelegenheit wurde genutzt um einen Vortrag über die aktuellen Erfolge und Ergebnisse der MIRKA2-RX Höhenforschungsraketenmission zu halten.
Der CubeSat Workshop war während unserem Vortrag mit 96 Teilnehmern gut besucht und zeigte das Interesse an diesem Projekt. Auf Nachfrage des Sitzungsvorsitzenden wurde die Leistung des KSat Teams das Projekt in lediglich 18 Monaten durchgeführt besonders gewürdigt und vom Publikum anerkannt. Die mitgebrachte Modellkapsel wurde während des Vortrags herum gegeben und gab allen Anwesenden einen handfesten Eindruck von der besonderen Herausforderung einer solchen miniaturisierten Kapsel.
Während des weiteren Verlaufs der Konferenz, konnten eine Vielzahl weiterer Personen für das Projekt begeistert werden, da auch hier ein Miniaturraumschiff zum Anfassen oft stark beeindruckt. Viele Kontakte konnten so zu Firmen und Studenten aufgebaut werden, die sich ebenfalls im Bereich von CubeSats engagieren.
Die Konferenz selbst bot sich als herausragende Möglichkeit der allgemeinen Weiterbildung über aktuelle und in Planung stehende Raumfahrtprojekte mit Kleinsatellitenbezug. Besonders beeindruckend hierfür sind die automatisierten Satellitenproduktionsfabriken für die OneWeb Megaconstellation, welche bis zu 15 Satelliten pro Tag produzieren sollen. Aber auch der Vortrag über den anstehenden Umbruch des Raumfahrzeugbaus durch 3D Druck im All machte Lust auf die Zukunft.
Im CubeSat Bereich stehen ebenso beeindruckende Fortschritte an. Da sich erste Ansätze für DeepSpace Missionen abzeichnen und neue Technologien verfügbar oder leistungsfähiger werden.
Der Autor dieses Textes hat über 100 Vorträge zu zahlreichen Themen gehört, die nicht im Detail besprochen werden können.
Der Konferenzstandort Valletta als anerkanntes Weltkulturerbe beeindruckt durch seine hohe Dichte an Festungsbauten, Kirchen, Denkmäler und Parks. Dabei ist Kalkstein, als einzige natürliche Ressource der Insel, der Hauptmaterial für alle Bauten und gibt Valletta seine charakteristische hell braune Färbung.

Ideenworkshop für den nächsten REXUS/BEXUS Zyklus

Ideenworkshop für den nächsten REXUS/BEXUS Zyklus

Aufgrund der tollen Erfahrungen mit dem vergangenen REXUS Programm möchten wir uns für den nächsten REXUS/BEXUS Zyklus mit Bewerbungsschluss diesen Herbst bewerben.

Dazu ist natürlich ein spannendes Experiment mit wissenschaftlichem Nutzen von Nöten, welches im Rahmen unserer Möglichkeiten umgesetzt werden kann. Unsere Mitglieder waren in den vergangenen Wochen dazu aufgerufen in kleinen Gruppen interessante Ideen zu finden und eine grobe Ausarbeitung in Form einer Präsentation vorzustellen.

Dabei sind insgesamt 14 spannende, anspruchsvolle und zum Teil auch kuriose Ideen entstanden (Wer wollte nicht schon immer die Wandrückführtemperatur einer Rakete zum Eierkochen benutzen?). In naher Zukunft werden wir in einer Abstimmung entscheiden, welches Projekt am besten geeignet ist und es weiter ausarbeiten, um den Auswahlworkshop des nächsten Projektzyklus zu rocken!

Im Folgenden sind die Projektideen in Kurzform zusammengefasst:

PETRUS

  • Elektronisches Triebwerk im Clusterbetrieb(4 Triebwerke)
  • Qualifikation des Triebwerks und Ausarbeitung der Stromversorgungselektronik in Hinblick auf CAPE
  • Motivation: unterschiedliche Ablation unter Mikrogravitation, Wechselwirkung EM mit anderen CAPE-Bordsystemen

(PETRUS Triebwerk, entwickelt von Dipl.-Ing. Christoph Montag)

MageR

  • Schwungrad, das von Magnetlagern gehalten wird
  • Aufspinnen des Schwungrades, Messung der Drehgeschwindigkeit und Monitoring eventueller Verluste, Abbremsen mit evtl. Energieentnahme
  • Motivation: verlustfreie Energiespeicherung im Weltall, verbesserte Performance von Drallrädern.

MicroRover-Mission

  • Rover basierend auf Nanokhod (IRS, vH&S)
  • Landet mit Fallschirm und fährt dann autonom
  • Motivation: sehr vielseitiges Projekt mit interessanten Einblicken in Landesysteme, Robotik und Datenkommunikation

TARGET

  • Test für Astraeus, “Nachfolger” von CAPE
  • Kapsel, die nach dem Wiedereintritt einen Paragleiter ausklappt und autonom zu einem Landepunkt fliegt
  • Motivation: Entwicklung eines gesteuerten Landesystems für kleine Nutzlasten in miniaturisierten Wiedereintrittskapseln

Lifting Body

  • Nurflügler/Lifting Body-Gleiter, der autonom sein Ziel findet
  • Motivation: sehr kleiner Gleiter als Technologiedemonstrator, nützlich für „Sample Return“ Missionen aus dem LEO

Rockoons

  • Rakete, die von Ballon startet
  • Kleine Nutzlast möglich: z.B. Atmosphärenforschung
  • Motivation: Technologiedemonstrator zur Δv Reduzierung von Raketenstarts durch Höhengewinn und geringere Atmosphäreneinfluss

SD2S (Stuttgarter Dust Detector System)

  • Staubdetektorsystem basierend auf Influenz-Metallgittern
  • Detektion von Debrispartikeln in der Umgebung von Höhenforschungsraketen
  • Motivation: Erprobung des Messinstrumentes, Hochatmosphären/-Debriserforschung

ROACH

  • Kleiner Rover mit Haftmechanismus zur Hüllenuntersuchung während der Mikrogravitationsphase
  • Wahrscheinlichstes Methode: Elektroadhäsion in Verbindung mit “Geckomaterialien”
  • Motivation: Untersuchung/Reparatur von Schäden auf Satelliten im All (autonom oder ferngesteuert)

Space Eggs

  • Eierkochen in der Rakete
  • Nutzung der Wandrückführtemperatur entstanden durch den Raketenstart
  • Motivation: lustiges Zweitexperiment

Tensegrity

  • Struktur aus der Architektur, Streben mit Seilen verbunden
  • “Crushable” Landestruktur für weiche Landungen
  • Motivation: Technologiedemonstrator

Ride the Rocket

  • “VR-Film” (360°-Video) auf einer Rakete
  • erste Anwendung dieser Art (?)
  • Motivation: Erdbeobachtung und Trajektorienanalyse als wissenschaftlicher Zweck

Water Vapour Monitoring

  • Vorhandener Sensor auf SOFIA ist nicht für so geringe Dampfdichten entworfen, funktioniert nicht gut
  • Mögliches Experiment: Während Aufstieg mit Hygrometer messen, danach mit Laser
  • Weitere Möglichkeiten: Aufwärtsmessung und Vergleich mit ATRAN (Berechnungsprogramm Wasserdampfsäule), Vergleich Bildliefernder Systeme miteinander
  • Motivation: Entwicklung einer Methode zur Analyse des Atmosphärenwasserdampfes mit Möglichem zukünftigen Einsatz bei SOFIA

Materialerprobung

  • Beschleunigung von Partikeln und Beschuss von Materialproben in Mikrogravitation
  • Motivation: Bewegung und Verteilung von Partikelwolken, Beschädigungen von Membranen in Schwerelosigkeit beobachten

M"Künstliche" Gravitation

  • Erzeugung einer künstlichen Beschleunigung durch Rotation eines Teleskoparmtripods
  • Auswurfsexperiment mit Fallschirm
  • Motivation: Erprobung von in sich drehbaren Strukturen und Messung der erreichbaren Beschleunigungswerte
bilder aus Kiruna

bilder aus Kiruna

Am Freitag, den 18.03.16 fanden mit dem Start von REXUS 19 ca. 1,5 Jahre Entwicklungszeit ihren krönenden Abschluss. Die letzten zwei Wochen ist so viel passiert, dass wir noch gar keine Zeit hatten, euch mit unseren Bildern aus Esrange zu versorgen. Das holen wir hiermit nach.

Vorbereitungen auf Kiruna

Vorbereitungen auf Kiruna

Die letzten Wochen waren für uns alle sehr anstrengend, da gerade auch Prüfungszeit an der Uni Stuttgart ist. Trotzdem haben wir einiges geschafft.
Wir haben den neuen modifizierten Wildlife Tracker getestet, der uns von Namtrack Namibia zur Verfügung gestellt wurde, und haben hier sehr positive Ergebnisse erhalten. Wir haben die Kapsel in mit Wasser getränkten Tüchern gewickelt (um die Abschirmung des Schnees zu simulieren) im Wald versteckt und konnten sie auf eine Entfernung von ca. 150m innerhalb von 12 Minuten wiederfinden!

Die Elektronik in der Kapsel wurde nochmal auf volle Funktionstüchtigkeit getestet und wir bekommen von allen Sensoren gute Messwerte.
Schlussendlich haben wir dann letzte und vorletzte Woche unsere Experimentenkiste fertig gepackt und zum DLR nach Oberpfaffenhofen geschickt, von wo es dann weiter dann Kiruna geleitet werden wird.

Die nächsten Tage und Wochen wird jetzt hauptsächlich noch an der Kapselsoftware weitergearbeitet um die letzten Features zu implementieren. Wir sind aber auch hier auf einem guten Stand und es bleibt uns nur noch zu sagen:

Kiruna wir kommen! 

Ankunft in Kiruna

Ankunft in Kiruna

Wir sind in Kiruna! Sechs unserer Teammitglieder sind gestern nach Kiruna aufgebrochen und haben das Ziel nach einem langen Tag mit vielen ungeplanten Zwischenstopps letztendlich auch erreicht. Unsere Reise ging unter anderem auch über Umea und wurde mit Polarlichtern über den Wolken belohnt!
Nun geht es also in die letzte Phase von unserem MIRKA2-RX Experiment, an dem wir seit über eineinhalb Jahren arbeiten. Wir zählen die Minuten bis zum Start nächste Woche und arbeiten hart um unseren Traum endlich wahr zu machen. Gleichwohl möchten wir euch mit ein paar schönen Impressionen von unserer Reise an dieser spannenden Zeit teilhaben lassen.!